Lebensmittel sind allein schon deshalb ein spannendes Thema, weil jeder von uns sie täglich braucht. Nicht ohne Grund heißen sie, wie sie heißen – ohne sie ist kein Überleben möglich. Doch Lebensmittel sind so viel mehr als reine Dinge, die das Überleben sichern. Sie können etwa als Genussmittel dienen, sie können aber auch zur Gefahr für die Gesundheit werden. Da die menschliche Ernährung so ein spannendes Feld ist, sind über die Zeit auch etliche spannende Berufe rund um dieses Feld entstanden. Sieben dieser Berufe – einige davon unbekannter, als andere – stellen wir dir hier im Detail vor.
Industriell hergestellte Lebensmittel nehmen in ihrer Vielzahl immer weiter zu. Fertiggerichte, die sich in Supermärkten oder auch an der Tankstelle oder am Spätkauf aus den Kühlschränken mitnehmen lassen, passen perfekt in unsere heutige, schnelllebige Zeit. Für fünf Minuten in die Mikrowelle, für zehn Minuten in den Ofen oder für zwölf in die Pfanne gehauen und fertig. Große Kochkünste braucht man dafür beileibe nicht und schmecken tut es bestenfalls trotzdem.
Industriell produziert werden aber nicht nur derlei Fertiggerichte, sondern etwa auch Lebensmittel in Konserven, etliche Milchprodukte, Brotaufstriche, Soßen, Dips, Müslis, bestimmte Getränke oder die immer beliebter werdenden Fleischersatzprodukte.
Die Liste ließe sich noch lange fortführen. Sicherlich fallen dir auch noch etliche andere Dinge ein, denen man im Supermarkt so begegnet. Natürlich fallen in die Kategorie auch Lebensmittel für die Gastronomie, wie etwa Dönerspieße und Ähnliches. Mit all diesen Sachen haben Fachkräfte für Lebensmitteltechnik auf verschiedenste Art und Weise zu tun.
Die Aufgaben von Lebensmitteltechniker*innen
Als Fachkraft für Lebensmitteltechnik bist du in der Regel in Betrieben der Lebensmittelindustrie beschäftigt. Dort kannst du unterschiedliche Aufgaben übernehmen.
Es kann aber auch sein, dass du in der Produktentwicklung aktiv werden und selbst eigene Produkte entwickeln, testen und schließlich vertriebsbereit herstellen kannst. Du hast etwa schon immer davon geträumt, deine eigene Tiefkühlpizza zu kreieren, weil du an denen im Supermarkt immer eine Kleinigkeit auszusetzen hast? Als Lebensmitteltechniker*in hättest Du dazu mit ein wenig Glück und Talent die Möglichkeit. Ein gutes Beispiel dafür, wie spannend das sein kann, dürfte Tina van den Hövel sein. Sie ist Teil des Dr. Oetker-Teams, das für die Entwicklung neuer TK-Pizzen zuständig ist und gab in einer Folge „Löffel, Messer, Gäbel“ des YouTube-Kanals „Rocket Beans TV“ Einblicke in ihren Beruf und half den YouTubern beim Kreieren ihrer eigenen Pizzen.
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Um in der Lebensmitteltechnik aktiv zu werden, brauchst du meist zumindest einen Hauptschulabschluss, manchmal auch die mittlere Reife (Fachoberschulreife). Auch ein ärztliches Gesundheitszeugnis ist Voraussetzung. Die Ausbildung dauert schließlich drei Jahre. Lebensmitteltechnologie kann an einigen Hochschulen auch studiert werden. Es finden sich Bachelor- sowie Masterstudiengänge in diesem Bereich.
Mitbringen solltest du für die Ausbildung einen guten Geschmacks- und Geruchssinn, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein sowie ein ordentliches technisches Verständnis. Hautempfindlichkeit. Ein Interesse an biologischen und chemischen Vorgängen kann ebenfalls nicht schaden. Außerdem solltest du Wert auf Hygiene legen und dennoch keine Hautempfindlichkeit haben. Bestenfalls bist du zudem auch noch körperlich belastbar.
Alle weiteren Infos findest du hier: Ausbildung Lebensmitteltechniker und Studium Lebensmitteltechnik.
Schokolade, Schokoriegel und Müsliriegel, Bonbons, Gummibärchen und andere Fruchtgummis, Lakritze, Marshmallows, Brausepulver, Kekse, Kaugummis… all diese Süßigkeiten kennt jeder und sie finden sich in Supermärkten, an Kiosken und etwa auch in zahlreichen Onlineshops. Sie sind so beliebt und nehmen einen so großen Anteil der Lebensmittel im Allgemeinen ein, dass es für sie auch ein eigenes Berufsfeld und eben eine ganz eigene Industrie gibt. Die Süßwarentechnologie befasst sich mit diesen Süßwaren, zu denen auch Dinge, wie Speiseeis oder aber auch „Knabberkram“, wie etwa Kartoffelchips, Salzstangen oder Backwaren gehören.
Wie beliebt Süßwaren sind, zeigen aktuelle Statistiken. Im Jahr 2019 betrug der Pro-Kopf-Absatz von Süßwaren in Deutschland durchschnittlich 28,5 Kilogramm. Das sind fast 80 Gramm Süßwaren täglich. Laut Prognosen werden 2021 rund 200,19 Euro pro Kopf umgesetzt. Der Gesamtumsatz im Segment Süßwaren und Snacks soll dadurch etwa 16.796 Millionen Euro betragen.
Die Aufgaben von Süßwarentechnolog*innen
Die hohen Umsätze im Bereich der Süßwaren haben auch damit zu tun, dass Süßwarentechnolog*innen immer wieder neue, spannende und vor allem leckere Produkte entwickeln. Gehörst also auch du zu den großen Naschkatzen, könnte dieses Berufsfeld genau das richtige für dich sein.
Deine Aufgaben im Bereich der Süßwarentechnologie könnten folgendermaßen aussehen:
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Auch für die Süßwarentechnologie musst du eine dreijährige Ausbildung durchlaufen. Diese läuft in der Regel dual ab, das heißt, du arbeitest teilweise schon in Betrieben, während du dir theoretisches Wissen in einer Berufsschule aneignest. Mit der mittleren Reife oder gar einer Hochschulreife hast du die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Süßwarentechnolog*in.
Für den Beruf solltest du dich für Süßwaren jeglicher Art begeistern können. Ein guter Geschmacks- und Geruchssinn ist natürlich auch hier wichtig. Du wirst außerdem immer wieder diverse Mischverhältnisse für Süßwaren bestimmen und abwiegen müssen. Daher solltest du zumindest grundlegende Mathekenntnisse mitbringen und bereit sein, im Bereich der Mathematik vielleicht auch noch etwas dazuzulernen, um dieses Wissen dann praktisch anwenden zu können. Hinzu kommen auch hier die Notwendigkeit technischen Verständnisses, Verantwortungs- und Hygienebewusstseins und gute Entscheidungsfähigkeiten.
Alle weiteren Infos findest du hier: Ausbildung zur/zum Süßwarentechnologen/Süßwarentechnologin
Die Ökotrophologie – allgemein auch bekannt als Ernährungswissenschaft – ist ein recht weites Feld. Hier spielen auch die Natur- und Wirtschaftswissenschaften mit hinein und ergeben eine interessante und immer gefragte und aktuell relevante Mischung.
Schließlich kommen, etwa durch die beiden ersten vorgestellten Jobs, auch immer neue Lebensmittel auf den Markt, die das Konsumverhalten der Menschen verändern und Auswirkungen – positive, wie negative – auf die Gesundheit haben können. Allein deshalb ist es wichtig, dass es ein Berufsfeld gibt, dass Forschungen rund um die Ernährung und Lebensmittel anstellt. Doch welche Aufgaben übernimmst du als Ökotropholog*in nun konkret?
Die Aufgaben von Ökotropholog*innen
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Die Ökotrophologie ist ein anspruchsvolles Gebiet. Neben Ernährungswissenschaften, Haushaltswissenschaften und Ernährungsökonomie gehören auch die Biochemie, die Ernährungsphysiologie, die Biologie und etliche anderen Vorlesungen auf den Stundenplan. Damit sollte dann auch klar sein, dass Ökotrophologie nur studiert werden und nicht in einer Ausbildung gelernt werden kann.
Neben einem Interesse für gesellschaftliche und naturwissenschaftliche Abläufe sollten außerdem auch eine hohe Eigenmotivation und eine solide Selbstständigkeit vorhanden sein. Du solltest zudem in der Lage sein, Probleme diszipliniert und konzentriert zu lösen und Analysefähigkeiten und Empathie mitbringen.
Weiterführende Informationen findest du hier: Studium Ernährungswissenschaften
Wein trinkt man, ähnlich wie Bier, auf der ganzen Welt. Kaum eine andere Alkoholsorte weist solche immensen Abstufungen bei der vermeintlichen Qualität und der Spezialisierung auf. Es gibt Weine für ein paar Cent im Tetrapack, es gibt aber auch exquisite Flaschen für mehrere tausend Euro. 2018 wurde eine 0,75-Liter-Flasche des französischen Burgunders „Romanée-Conti“ aus dem Jahr 1945 für rund 489.000 Euro versteigert, womit der Wein zum teuersten Tropfen der Welt wurde.
Alleine die Tatsache, dass Menschen eine knappe halbe Million für eine Flasche Wein ausgeben, zeigt, dass Weine eine wahnsinnige Faszination ausstrahlen. Auch die aktuellen Statistiken des deutschen Weininstituts sind mehr als spannend. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland insgesamt 900 Million Liter Wein hergestellt. 20,1 Liter Wein tranken die Deutschen pro Kopf. 3,3 Liter waren es beim Schaumwein, womit Deutschland das Land mit dem höchsten Schaumweinkonsum weltweit ist.
Bist auch du ein Hobbysommelier und begeisterst dich für alles rund um Wein und dessen Produktion? Die Oenologie, oder auch Kellerwirtschaft, Weinbau und Weinwirtschaft genannt, ist ein Bereich der Weinproduktion und könnte in diesem Fall genau das richtige für dich sein.
Die Aufgaben von Oenolog*innen
Als Oenolog*in kannst du als technologische Forschungskraft, Mitarbeiter*in in Kellereien oder etwa auch Angestellte*r in der Anlage und Pflege von Weinbergen angestellt werden. Deine Aufgaben können verschieden sein:
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Oenologie kann in Deutschland an verschiedenen Hochschulen studiert werden. Das Studium ist eher unbekannt, dafür aber umso spannender. Verschiedene Fächer, wie Landwirtschaftskunde, Biologie der Rebe und Traube, Anbauverfahren, Rebenzüchtung, aber auch Betriebswirtschaftslehre, Finanzen und Controlling und Wirtschaftsrecht stehen auf dem Stundenplan.
Die grundsätzliche Freude an Wein ist natürlich unabdingbar. Zudem solltest du Verantwortungs- und Hygienebewusstsein mitbringen und eine gute Beobachtungsgabe haben. Auch für die Oenologie ist natürlich ein ausgeprägter Geschmacks- und Geruchssinn sinnvoll. Ebenfalls ist technisches Verständnis auch hier hilfreich. Abgesehen davon solltest du gut mit Menschen umgehen und kundenorientiert handeln können. Letztlich ist ein Interesse an der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln im Allgemeinen nützlich.
Hier findest du mehr Infos zum Studium: Weinbau
Wenn du dich für Weinbau interessierst, aber lieber eine Ausbildung machen möchtest, könnte der Beruf des Winzers für dich interessant sein: Ausbildung Winzer / Winzerin
In einer Zeit, in der die Auswahl an Fertigprodukten immer größer wird, exotische Dinge auch hier beliebter werden und die Qualität zwischen den einzelnen Produkten dennoch stark variieren kann, sind viele Konsument*innen beim Einkauf schlichtweg überfordert. Äußerlich scheinbar gesunde Produkte entpuppen sich irgendwann als doch recht ungesund aufgrund des zugesetzten Zuckers. Viele vegane und vegetarische Produkte erwecken auch sofort den Eindruck von Qualität. Dabei sind sie zwar vielleicht frei von Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs – gesund sind sie deshalb aber natürlich nicht automatisch.
Lebensmittelhersteller und Supermärkte erwähnen außerhalb gesetzlich vorgeschriebener Etikettierungen und Hinweise natürlich nicht noch gezielt, welche Produkte dauerhaft wirklich gesund sind. Außerdem liegt es nicht in ihrem Aufgaben- oder Kompetenzbereich, zu erklären, wie ein ausgewogener Ernährungsplan aussehen könnte und was dafür am besten eingekauft wird. Hierfür gibt es stattdessen Expert*innen: Ernährungscoaches oder auch Ernährungsberater*innen, die bestenfalls den aktuellen Stand der Wissenschaft kennen und entsprechend aufgeklärt darüber sind, was in welcher Menge gegessen werden sollte, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Die Aufgaben von Ernährungscoachs
Während Ökotropholog*innen in manchen Fällen auch Beratungsstellen annehmen oder sich gar als Berater*innen selbstständig machen, ist genau dieses Berufsfeld für Ernährungscoachs recht klar vorgegeben.
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Ernährungscoaching oder Ernährungsberatung kann studiert werden. Es gibt hier ebenfalls die Möglichkeit, dual vorzugehen und beispielsweise schon während des Studiums praktische Erfahrung in Sportstudios zu sammeln. Auch Fernstudiengänge zur Ernährungsberatung finden sich.
Alternativ kannst du dich auch zum Ernährungscoach ausbilden lassen. Hast du schon Erfahrungen in diesem Bereich, kann auch ein Lehrgang reichen, um ein entsprechendes Zertifikat zu erwerben.
Grundsätzlich solltest du selbst einen guten Umgang mit Lebensmitteln pflegen und dich bestenfalls selbst auch ausgewogen und gesund ernähren. Auf jemanden, der sich offensichtlich fehlernährt, anderen aber Ernährungstipps geben möchte, hört niemand gerne. Gut mit Menschen umgehen können solltest du auch. Besonders wichtig ist, dass du genau zuhörst und auf die einzelnen Kund*innen als Individuen eingehst. Darüber hinaus solltest du in der Lage sein, deine Ansichten und Überzeugungen immer wieder anzupassen und dazuzulernen. Denn die Ernährungswissenschaft entdeckt auch immer wieder neue Dinge.
Während die Ernährungsberatung sich oft auch auf Menschen konzentriert, die ihre Ernährung vielleicht nur „optimieren“ möchten, die aber eigentlich doch recht gesund sind, sieht es bei der Diätassistenz anders aus. Hier geht es eher in den Bereich der Krankheiten und Einschränkungen. Die Diätassistenz ist daher auch ein Heilberuf. Ordnet ein Arzt beispielsweise an, dass ein Patient einen ganz speziellen „Ernährungstherapieplan“ benötigt, kommen Diätassistent*innen ins Spiel.
Die Aufgaben von Diätassistent*innen
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Mit einem Hauptschulabschluss oder der mittleren Reife kannst du eine Ausbildung im Bereich Diätassistenz absolvieren. Diese dauert in der Regel nur zwei Jahre.
Diätassistent*innen haben sehr viel sozialen Kontakt. Die Menschen, die sie unterstützen, sind nicht selten alt, krank, schwach oder in irgendeiner sonstigen Art und Weise eingeschränkt. Deshalb ist es für sie besonders wichtig, über ausgeprägtes Einfühlungsvermögen zu verfügen und Rücksicht zu nehmen, auf alles, was ihnen so entgegengebracht wird.
Organisatorisches Geschick und Verantwortungsbewusstsein sind bei der Erstellung von Ernährungsplänen für eine Ernährung, die die Gesundheit sichern soll, besonders wichtig. Auch Stressresistenz und Teamfähigkeit sind wichtige Voraussetzungen für den Beruf.
Auf einstieg.com findest du auch weiterführende Informationen zur Ausbildung Diätassitent/-in!
Auch die Lebensmittelsicherheit hat mit der Ernährung und der Sicherstellung der Gesundheit zu tun. Allerdings geht es hier wiederum weniger um einzelne Personen, sondern um Verbraucher*innen im Allgemeinen. Dank dem Bereich der Lebensmittelsicherheit kann man halbwegs beruhigt zu eigentlich allem greifen, was sich im legalen Handel findet, ohne damit rechnen zu müssen, vom ein-, zwei- oder auch dreimaligem Verzehr des entsprechenden Lebensmittels, gravierende gesundheitliche Folgen zu erleben.
Doch wie genau funktioniert das?
Die Aufgaben von Fachkräften für Lebensmittelsicherheit
Die Ausbildung und die Voraussetzungen
Auch Lebensmittelsicherheit kann dual studiert werden. Mit einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung im Bereich Ernährung und Gesundheit kann auch eine Weiterbildung zur Fachkraft für Lebensmittelsicherheit absolviert werden.
Wichtig für beide Bildungswege ist, dass du ein gewisses Interesse an Naturwissenschaften und Technik mitbringst. Auch rechtliche Aspekte werden eine große Rolle spielen und sollten dich deshalb nicht langweilen. Mit guten Noten in Biologie und Chemie ist eine gute Grundlage gegeben. Darüber hinaus solltest du auch gerne im Team arbeiten und dabei sehr gewissenhaft und genau vorgehen können.
Wie du siehst, gibt es viele spannende Berufe, wenn du sich dein Arbeitsleben um Lebensmittel drehen soll. Neben den hier vorgestellten Optionen findest du hier auch noch ein paar weitere Vorschläge:
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