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Personal Branding – Wie du dich nach der Schule selbst zur Marke machst

Marken begegnen uns im Alltag überall. Große Firmen entwickeln sie, um erfolgreicher zu sein, einen möglichst positiven Ruf zu erlangen und permanent wahrgenommen zu werden. Marken müssen aber nicht immer erst kreiert werden. Eine Marke ist immer schon da: Die eigene Person. Und jeder Mensch kann sich selbst mit etwas Geschick und Disziplin einen Ruf verschaffen und diesen zu beruflichen Zwecken nutzen. 

Die eigene Person als Marke – Das geht?

Eine klassische Brand – oder im Deutschen einfach: Marke – verbinden die meisten Menschen mit Produkten oder einer Dienstleistung. Große Marken, wie Apple oder Tesla, aber beispielsweise auch PayPal sind fast jedem ein Begriff. Die Personal Brand wiederum unterscheidet die klassische Brand durch den Menschen, der hinter der Marke steht. Apple und Tesla sind gute Beispiele dafür, dass auch Menschen zu bekannten Marken werden können: Steve Jobs und Elon Musk als Personen repräsentieren wiederum die Marke eines Unternehmens und stehen für bestimmte Dinge.

Dies können Innovationen, Ideen oder auch Einstellungen und Werte sein. Musk, Jobs und andere haben es geschafft, sich dabei selbst zur Marke zu machen. Elon Musk würde weiterhin in der Öffentlichkeit stehen und sicherlich mit irgendwelchen Ideen Erfolg haben – selbst, wenn es Tesla, PayPal und SpaceX von heute auf morgen nicht mehr gäbe. Würde Steve Jobs noch leben, ginge es ihm mit Apple sicher nicht anders.

Andere Beispiele für Menschen, die zur Marke geworden sind und die sich vielleicht zumindest teilweise selbst vermarktet haben, sind beliebte Fernsehköche. Einem Großteil der Deutschen dürften die Namen Tim Mälzer, Christian Rach, Johann Lafer oder Steffen Henssler etwas sagen. Selbst, wenn wir alle nie ein Gericht der TV-Köche probiert haben: Wir kennen sie und gehen davon aus, dass sie gut kochen können. Abseits davon hören wir ihnen vielleicht in Podcasts zu oder verfolgen sie in den sozialen Medien. Sie sind Marken geworden, mit denen sich auf unterschiedlichem Wege Geld verdienen lässt.

Von Authentizität und einem Image

Die erwähnten Beispiele sind natürlich nur die Speerspitze des Personal Brandings. Etliche andere Menschen vermarkten sich täglich selbst, um mit ihrem Namen und eventuell dem Unternehmen, für das sie mit dem Namen stehen, erfolgreicher zu sein. Sie haben für sich als Unternehmensleiter, Hersteller oder beispielsweise auch als Künstler erkannt, dass das Geschäft eine Art Verlängerung der eigenen Person ist. Jedes Unternehmen ist zwangsläufig mit der Geschichte und dem Leben seiner Gründer verwoben. 

Wer sich selbst als Marke aufbaut, steht zu dieser Geschichte und versucht, sie bestenfalls dafür zu nutzen, einen guten Ruf um sie herum und mit ihr aufzubauen. Somit kannst du deine Marke als Werbung für dich selbst auch bei einer Bewerbung einsetzen und sie somit zum Vorantreiben deiner Karriere nutzen..

Falls auch du vorhast, dich selbst zu vermarkten, solltest du nicht vergessen, dass du dich damit auch angreifbar machst. Schließlich stehst du mit deinem Gesicht für das, was du vertrittst. Eine dicke Haut ist genauso wichtig, wie Authentizität. Auch online lassen sich Menschen vor allem von möglichst authentischen, natürlichen Dingen begeistern. 

Aber bestimmt kennst du die Zweifel, die man beispielsweise hat, bevor man ein Post veröffentlicht – egal, ob es sich dabei nur um einen kurzen Text oder ein eigentlich ganz gewöhnliches Bild handelt. Die meisten Menschen sind gehemmt, wenn es darum geht, Dinge von sich selbst mitzuteilen. Selbst in Zeiten, in denen in sozialen Medien oft gefühlt alles geteilt wird, was man erlebt, bestehen diese Zweifel. Denn je mehr Persönliches du preisgibst, desto mehr potenzielle Angriffsfläche für Kritiker, Trolle und Shitstorms bietest du der Öffentlichkeit.

Es ist also natürlich, dass du dich schützen möchtest erst recht, wenn du dich als Person vermarktest. Willst du dir etwa ein Online-Image erschaffen, das sich von dir als Privatperson vollkommen unterscheidet, wirst du allerdings merken, dass die Leute bald genug von dir haben. Als Künstler eine Kunstfigur zu erschaffen, kann in Ausnahmefällen funktionieren. In der Regel aber haben nur halbwegs authentische Personal Brands Chancen, dauerhaft bekannt und akzeptiert zu werden. 

Du kannst versuchen, einen Mittelweg zu finden. Fast alle Profile – etwa in den sozialen Medien – lassen sich so verwenden, dass du deine Reise auf authentische Art und Weise vermitteln und du auch von Fremden gefunden werden kannst. Gleichzeitig aber kannst du bestimmen, dass bestimmte Bereiche deines Profils nur von Freunden eingesehen werden können. Mit den jeweils richtigen Einstellungen lässt sich also eine Followerschaft aufbauen, ohne dass du dabei Angst haben musst, zum vollkommen gläsernen Menschen zu werden.

Als Marke eine Geschichte erzählen

Auf dem Weg zum geschäftlichen Erfolg mit dir als eigener Marke werden dir etliche Dinge begegnen, auf die du keinen Einfluss hast. Egal, wie gut gelaunt du an deine Arbeit gehen magst und wie viele Stunden am Tag du in deine Selbstvermarktung steckst – wenn du Pech hast, interessieren sich aus irgendwelchen Gründen nur wenige Menschen für dich. Oder du kannst vielleicht sogar kaum jemanden begeistern, außer deinen Freunden und einigen Bekannten. Das kann immer passieren und bedeutet nicht, dass du langweilig bist. Manchmal klappt Personal Branding einfach nicht, wie man es sich vorstellt. 

Eine Sache aber liegt alleine in deine Hand: Deine persönliche Geschichte. Um Bekanntheit zu erlangen, müssen Marken eine Geschichte erzählen. Selbst, wenn du direkt nach der Schule beruflich durchstarten und dich vielleicht mit deiner Personal Brand selbstständig machen möchtest, verfügst du schon über eine bestimmte Geschichte. Eine Geschichte, die du erzählen kannst, wie du möchtest. Nur, weil du vielleicht noch jung bist und noch keine dreißig oder vierzig Jahre Lebenserfahrung hast, bedeutet das nicht, dass du noch nichts erlebt hättest, was es Wert wäre, mit anderen geteilt zu werden.

Es geht nicht darum, dass du eine spannende Erzählung im Sinne einer mitreißenden Romanhandlung erzählst. Gemeint ist stattdessen: 

  • Du solltest klarmachen können, was deine Motivation ist. 
  • Wo die Wurzeln deiner Ideen liegen. 
  • Welche Ziele du verfolgst und warum dir diese Ziele so am Herzen liegen. 

Dabei sollte das kommerzielle Interesse natürlich nie der alleinige Motor sein. Menschen lassen sich durch Visionen und Träume faszinieren, die über finanziellen Erfolg hinausgehen. Von einem prall gefüllten Konto träumt jeder. Aber was beschäftigt dich darüber hinaus? Für was brennst du? Warum und wie denkst du, dass du in der Lage bist, etwas zu erschaffen, was die Welt braucht?

Wiedererkennungswert schaffen

Andere von den eigenen Ideen zu überzeugen reicht nicht aus, um eine stabile Personal Brand zu schaffen. Denn Marken müssen, gerade in einer informationsüberfluteten, digitalen Welt, nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Ein Wiedererkennungswert entsteht in der Regel nicht von alleine. Außer, du verfügst zufällig beispielsweise über ein körperliches Merkmal, das du nutzen willst, um deine Bekanntheit zu erhöhen. 

Der deutsche Blogger, Buchautor und „Digitalpapst“ Sascha Lobo hat seinen roten Irokesenschnitt sicherlich auch bewusst dazu verwendet, ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Auch Lobo lässt sich heute längst als eigene Marke begreifen.

In der Regel jedoch steigert man im Rahmen des Personal Branding vorwiegend auf andere Weise den Wiedererkennungswert der eigenen Marke. Auf der einen Seite stehen Inhalte, die in einer bestimmten Art und Weise vermittelt werden. Auf der anderen Seite steht das Design der Marke.

Die Inhalte

Wenn die Rede davon ist, dass du als Marke mit deinen Inhalten einen Wiedererkennungswert schaffen musst, ist damit Folgendes gemeint: Du musst dir zunächst einmal vollkommen im Klaren darüber sein, wer du als Marke bist und für was du stehst. Es gibt unendlich viele Personal Brands auf dem Markt und wenn sich deine Inhalte nicht in irgendeiner Art und Weise von den anderen Marken unterscheiden, wirst du untergehen.

  • Kannst du vielleicht bestimmte Dinge besonders gut, die vielen anderen Menschen schwerfallen? 
  • Hast du ein Fachgebiet, mit dem du dich extrem intensiv beschäftigt hast? 
  • Wie kannst du durch deine Fähigkeiten anderen konkret helfen? 
  • Warum bist gerade du als Marke für andere Menschen wichtig? Deine Personal Brand sollte wirkliche Experteninhalte vermitteln.

Die Inhalte sollten zur Kommunikation nach außen natürlich auch in eine passende Sprache gepackt werden. Denn auch über die Sprache kannst du einen Wiedererkennungswert schaffen. Vielleicht fällt dir eine einprägsame Floskel ein, die du so noch nie gelesen hast und die lustig, kreativ und clever gleichermaßen ist. Vielleicht kannst du sogar einen Slogan für dich als Marke entwickeln, den man wie einen Radiojingle kaum noch aus dem Kopf bekommt. 

Das Design

Jede Marke braucht ein Design oder ein sogenanntes „Corporate Design“. Damit ist eigentlich das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens gemeint. Die Idee lässt sich aber auch auf eine Personal Brand übertragen.

Der Gedanke ist, dass du als Person in der Öffentlichkeit und alle Dinge, die mit deiner Personal Brand zu tun haben, optisch zueinander abgestimmt sind und zusammenpassen. Das heißt zum Beispiel: Wenn du ein Logo kreierst oder dir eines erstellen lässt, sollte dies einerseits zu der Philosophie deiner Personal Brand passen, andererseits aber etwa auch zu deiner typischen Arbeitskleidung passen. Auch deine Website und der Duktus deiner Social Media Präsenz muss sich in das Corporate Design einreihen. Du solltest Farben wählen, die zueinander passen, eine oder zwei Schriftarten, die du immer wieder benutzt und so weiter. 

Bei der Entwicklung eines für dich stimmigen Corporate Designs musst du auch immer daran denken, dass du auch hier am besten auf eine Optik achtest, die es so noch nicht gibt. Du kannst vielleicht auch mit einer ungewöhnlichen Farbe Akzente setzen oder dir von einem professionellen Designer ein wirklich gut durchdachtes Logo erstellen lassen und dieses mit Broschüren, in E-Mail Newslettern und in den sozialen Medien möglichst weit verbreiten. 

Du kannst dein Logo oder eine gar Art Wappen aber auch auf Messen oder etwa an stark frequentierten Stellen im öffentlichen Raum platzieren. Wie dies aussehen kann, siehst du vermutlich auch in deinem Ort oder der Umgebung.  Egal ob an Schildern, Pollern oder Pflanzenkübeln – es gibt hier mehr Möglichkeiten, Aufmerksamkeit zu generieren, als du im ersten Moment vielleicht denken würdest. 

Setz dich einfach einmal hin und denke nach: 

  • Wo werden Menschen vielleicht gerade auch speziell hinsichtlich deiner Art von Arbeit am ehesten auf deine Personal Brand aufmerksam? 
  • Wo treibt sich deine Zielgruppe herum und mit welchen optischen Merkmalen könntest du sie eventuell am besten ansprechen?

Regelmäßiger Content ist ein Muss

Um eine Personal Brand aufzubauen ist es wichtig, für die medialen Plattformen, die du nutzt, regelmäßigen Content zu produzieren und diesen vor allem auch online unter die Menschen zu bringen. Inhalte, die mit dem eigenen Namen versehen oder besetzt sind, erhöhen die Reichweite enorm und bringen einem bestenfalls Follower ein, die zu permanenten Konsumenten werden.

Content kann etwa in Form von Content Marketing verbreitet werden. Es geht dabei nicht unbedingt darum, dass du selbst ständig lange Texte schreibst und diese etwa in deinem Blog oder auf anderen Websites verbreitest. Du kannst auch aktiv sein und damit deine Personal Brand unterstützen, indem die Inhalte für andere Leser sortierst oder gezielt auswählst und teilst. Sie spiegeln deine Interessen und vielleicht dein Fachgebiet wider. Damit stärkst du das Image deiner Personal Brand und zeigst, dass du aktiv und am Zahn der Zeit bist.

Die Leute lieben es außerdem, von persönlichen Erfahrungen zu hören – sei es in Form von Texten, einem Podcast oder Videos. Wie wichtig es ist, dass deine Personal Brand eine Art Geschichte hat, sollte klargeworden sein. Teile diese Geschichte mit der Welt! Berichte auch immer wieder von Erfahrungen bei deiner Tätigkeit, erzähle von Rückschlägen, Erfolgen und Herausforderungen deiner Personal Brand und dem Weg zu ihr. Dieser Content sorgt für Authentizität und erhöht den „Wert“ deiner eigenen Person hinter der Marke oder es macht dich einfach interessanter und menschlicher.

Wichtig ist natürlich auch deine Präsenz in diversen sozialen Netzwerken. Baust du dir eine Personal Brand auf, solltest du zumindest auf Twitter, Instagram, Facebook und Xing aktiv sein. Doch die Aktualität einzelner sozialer Medien wechselt immer, es kommen neue hinzu, alte verlieren an Relevanz. Versuche immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben und neue Trends bestenfalls früh zu erkennen und mitzunehmen. So bist du mit deiner Personal Brand vielleicht einer der ersten, die sich in einem neuen Medium positionieren und zu einer Instanz werden können.

Achte darauf, dass du gerade bei deinen Auftritten in den sozialen Medien im Konzept deiner Marke bleibst. Der Name sollte immer gleich sein, das Profilbild bestenfalls auch – entweder ein Portrait von dir oder dein Logo kommen hier am besten zur Geltung. Verknüpfe darüber hinaus relevante Keywords, die zu deinem Themenbereich und deinem Fachgebiet passen. Achte auch hier stets auf eine Tonalität, die deine Persönlichkeit widerspiegelt und zu deiner Personal Brand passt – auch, wenn andere Mitstreiter in diversen Medien einen ganz speziellen, anderen Kommunikationsstil haben mögen.

Was spricht gegen Personal Branding?

Wenn du mit deiner Arbeit auf eine hohe Sichtbarkeit angewiesen bist und kein Problem damit hast, mit deinem Gesicht und deinem Selbst zu einer Marke zu werden, kann Personal Branding eine der besten Möglichkeiten sein, beruflich selbstständig erfolgreich zu werden. Wer es erst einmal geschafft hat, einen bestimmten Bekanntheitsgrad zu erreichen, genießt oftmals viele Vorteile. 

So kannst du dir mit einer bekannten Personal Brand oft aussuchen, mit welchen Unternehmen du zusammenarbeiten möchtest. Dann sind durchaus auch größere finanzielle Forderungen deinerseits möglich. Außerdem verfügst du mit einer Personal Brand gerade in Zeiten von Influencern und dem großen Einfluss sozialer Medien durchaus selbst über einen gewissen Einfluss. Immerhin erreichst du mit deinen Botschaften mitunter tausende, hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen von Menschen.

Doch es gibt auch einige Punkte, die gegen Personal Branding sprechen und die nicht unter den Tisch gekehrt werden sollten.

  • So bringt eine Personal Brand etwa die bereist erwähnte Pflicht mit sich, konsequent und kontinuierlich Content zu produzieren und im Gespräch zu bleiben. Täglich neue und interessante Inhalte entstehen nicht von alleine. Du musst sie dir erarbeiten.
  • Aus dieser Pflicht und deiner Präsenz in der Öffentlichkeit kann auch ein Druck entstehen. Es kommt durchaus vor, dass die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen. Denn es funktioniert beim Personal Branding eben nicht immer, das Private aus dem Beruflichen rauszuhalten.
  • Dadurch, dass du mit einer Personal Brand überall und stark vernetzt sein musst, bist du in der Pflicht jedes Wort, jede Geste und alles, was du öffentlich tust, doppelt zu hinterfragen und zu überprüfen. Denn jeder noch so kleine Fehltritt kann in einem Shitstorm enden. Einige Shitstorms der Vergangenheit hätten sich mitunter vermeiden lassen. Nicht immer aber hat man es in der Hand und kaum hat man sich versehen, gerät die Marke und im Fall des Personal Branding vielleicht sogar der Mensch dahinter in die Kritik der Internetgemeinschaft. Die (vor allem psychischen) Folgen einer solchen oft ähnlich einer Hetzjagd ausgestalteten Kritik kann niemand absehen.

Die Onlinepräsenz nutzen, um Stellung zu beziehen

Abschließend noch ein Hinweis, der dich vielleicht inspirieren und motivieren kann, dich noch eingehender mit dem Thema des Personal Branding zu beschäftigen: Menschen, die es geschafft haben, sich selbst zur Marke zu machen, können mit ihrem Einfluss nicht nur ihren eigenen beruflichen Erfolg weitersteigern und viel Geld verdienen. Wer sich eine Onlinepräsenz aufgebaut und sich als Person erfolgreich vermarktet und etabliert hat, beeinflusst Menschen auch auf emotionaler Ebene.

Du kannst mit dir als bekannter Marke durchaus auch dafür sorgen, dass die Welt oder zumindest bestimmte Dinge in der Welt so laufen, wie du es dir wünschen würdest. Lebst du deinen Followern und Kunden beispielsweise einen grünen, auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedachten Arbeitsalltag vor und zeigst, dass man damit genauso viel Geld verdienen kann, wie andere, die mit ihren dicken Autos und Uhren prahlen, verbreitet sich diese Nachricht unter Umständen wie ein Lauffeuer. 

Mit einer Personal Brand kannst du somit Stellung beziehen, deine Stimme unter die Leute bringen. Beruflicher Erfolg heißt plötzlich nicht mehr nur, von der Arbeit leben zu können. Sondern vielleicht auch: Durch die Arbeit das Leben für alle ein bisschen angenehmer gestalten.