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Die IT ist einer der größten Zukunftsbereiche überhaupt. Sie bietet unglaublich viele unterschiedliche Jobmöglichkeiten und Arbeitsbereiche, dass nahezu jeder sein künftiges Feld finden und bestellen kann. Doch wer sich in der IT ausbilden lässt, der sollte sich auch im privaten und eigenen Umfeld als Fachmann präsentieren – und die IT-Sicherheit leben. Oft ist es jedoch auch bei IT-Fachkräften so, wie mit vielen weiteren Fachkräften: So wie der Lungenarzt liebend gerne zur Zigarette greift, so sieht es der angehende IT-Fachmann auch mit der Sicherheit nicht immer so eng. Aber was sollte ein IT-Student im Bereich der Cybersicherheit unbedingt beachten und gar leben?
Um die IT-Sicherheit zu leben, ist es wichtig, die Gefahren zu kennen. IT-Studenten werden automatisch mit vielen Schwachstellen aus dem IT-Bereich konfrontiert, doch zeigt es sich häufig, dass sich die Berührungspunkte eher fachspezifisch äußern. Natürlich: Ein angehender Programmierer wird mit den Fehlern und Risiken einer lückenhaften Programmierung konfrontiert, nicht hingegen mit alltäglichen Schwächen. Doch gerade im Alltag lauern oft die größten Gefahren:
Leider sind auch Betrüger im Internet mit den Möglichkeiten gewachsen. War es früher ein Leichtes, Phishingversuche oder Betrugsmails zu erkennen, reicht heute nicht einmal ein genaues Hinschauen. Die Betrüger kopieren das Original so perfekt, dass nur Vorsicht und ein sehr tiefer Blick hinter die Kulissen helfen.
Natürlich ist niemand hilflos den Betrügern ausgeliefert. Sicherlich ist es unmöglich, sich völlig gegen Phishing oder Betrugssoftware zu schützen, doch gibt es diverse Hilfsmittel, die zumindest einen gesonderten Grundschutz bieten:
Der sinnvollste Datenschutz ist, selbst mit seinen Daten achtsam umzugehen. Doch funktioniert das Internet nicht ohne Daten, weshalb es ratsam ist, ein VPN zu benutzen. Ob dieses nun gleich über den Router geschaltet oder eigens am Laptop oder Smartphone aktiviert wird, bleibt jedem selbst überlassen. Da Studenten jedoch oft von unterwegs aus arbeiten, eignen sich Softwares oder auch cloudbasierte VPN-Lösungen eher. Diese werden gezielt beim Surfen aktiviert und funktionieren auch in öffentlichen und mobilen Netzen. Zudem gilt:
Auch IT-Studenten sind nicht davor gefeit, Phishingversuchen oder dem Aufspielen einer Schadsoftware zu entkommen. Wie auch, immerhin wurden schon große Software- und IT-Schmieden Opfer der Cyberkriminalität. Aus diesem Grund sollte jeder genau darauf achten, welche Mails er öffnet, welche Seiten besucht werden. Zudem gilt es, die entsprechenden Geräte so gut zu schützen, wie nur möglich. Virenschutz, Firewalls, die Nutzung eines VPN – das sind alles solide Schutzmechanismen. Bezüglich der eigenen Datensicherheit ist allerdings auch jeder für sich selbst gefragt. Wer zu freizügig mit seinen Daten und Angaben umgeht, der muss damit rechnen, dass sie irgendwann in die falschen Hände fallen.
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