Der Weg in das Arbeitsleben soll sich für dich möglichst lohnen, dabei spielen zahlreiche Aspekte eine wichtige Rolle. Von zentraler Bedeutung ist etwa das Thema Einkommen, bei dem du jedoch während einer Berufsausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin anfänglich mit wenig auskommen müsstest. Die Ursache dafür ist einfach: In den vier Jahren bis zu den Abschlussprüfungen bekommt man üblicherweise kein Geld - da du es hier mit einer rein schulischen Ausbildung zu tun hast. Damit es sich irgendwann rechnet, sammelst du allerdings spitzenmäßige Einblicke in den Beruf, die dir den Berufsstart bei deinem späteren Arbeitgeber extrem vereinfachen. Exakt darauf kommt es logischerweise an. Aus diesem Grund kann es nicht schaden, den Blick mal kurz auf deine Verdienst-Chancen nach dem Abschluss zu richten. Dazu findest du nachfolgend weitere Infos.
Damit du erkennst, dass sich dein Lernwille gelohnt hat, bekommst du nach dem Abschluss logischerweise ein angemessenes Einkommen. Rechnen darfst du nun monatlich mit knapp 2.400 Euro, was im Vergleich zum Ende deiner Ausbildungsperiode logischerweise völliges Neuland ist. Zudem ist damit das Ende deiner Gehaltsentwicklung längst noch nicht in Sichtweite. Denn mit einigen Jahren Praxiserfahrung sollten für dich mindestens 3.550 Euro möglich sein. Alle eventuell noch folgenden Gehaltsstufen werden dann davon abhängen, wie sehr du dich im Beruf bewährst. Beispielsweise über passende Weiterbildungen.
Man sollte auch wissen, dass der spätere Lebensmittelpunkt Vorteile bei der Gehaltsklasse mit sich bringen kann. Am Ende dieses Beitrags schauen wir daher auf die Lohnchancen, die man als Erzieher oder Erzieherin von Bundesland zu Bundesland hätte. Hier ein paar Ergebnisse: Ganz oben befindet sich aktuell das Land Hessen, wo es pro Monat im Durchschnitt 3.550 Euro zu verdienen gibt. Das wären aufs Jahr gesehen 42.600 Euro. Und dann ist da auf Rang 16 Mecklenburg-Vorpommern, wo das Einkommen mit knapp 2.800 Euro im Monat doch deutlich geringer ausfällt. Genau ausgedrückt sind es 21 Prozent weniger. Bleibt noch zu wünschen, dass dir dein Beruf viel Zufriedenheit und Freude bereiten wird.
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Weiterführende Infos zum Artikel
- Datenbasis: Sämtliche Berechnungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Forschungsdaten (Bundesinstitut für Berufsbildung/BIBB und Bundesagentur für Arbeit).
- Beispielcharakter: Alle Berechnungen haben Beispielcharakter - ein rechtlicher Anspruch auf genannte Lohnniveaus ist hieraus nicht ableitbar.
- Brutto/Netto: Bei den genannten Gehaltsangaben handelt es sich um Brutto-Werte.
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