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Bachelor Gesundheitsmanagement B. A.

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Hier kannst du diesen Studiengang belegen:

Saarbrücken, Berlin, Düsseldorf, Eschborn, Hamburg-Harburg, Köln, Leipzig, München-Garching, Stuttgart, Zürich, Wien

Fakten

Dauer
7 Semester
Duales Studium
Fernstudium
Grundständig
Zugangsvoraussetzung
Abi, Fach-Abi, Zugang ohne Abi möglich mit Berufserfahrung
Akkreditierung
Ja
Studienbeginn
Sommer- und Wintersemester
Bewerben bis
Bewerbung jederzeit möglich
Sprache
Deutsch
Studiengebühren
1980 Euro
Zulassungsmodus
Zulassungsfrei

Studieninhalte im Überblick

Der Schwerpunkt dieses interdisziplinären Studiengangs liegt in der Gesundheitswissenschaft.

 

Trainingswissenschaft

• Trainingslehre I - Allgemeine Trainingslehre und Krafttraining

• Trainingslehre II - Ausdauertraining

• Trainingslehre III - Beweglichkeits- und Koordinationstraining

• Trainingslehre IV - Rehabilitatives Training

 

Naturwissenschaft

• Medizinische Grundlagen

• Ernährung I - Ernährungsphysiologische Grundlagen

 

Gesundheitswissenschaft

• Gesundheitssystem und Prävention

• Psychologie des Gesundheitsverhaltens

• Entspannung - Verfahren zur Stressbewältigung

• Qualitätsmanagement

• Kommunikation und Präsentation

• Konzepte/ Strategien der individuellen Gesundheitsförderung

• Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten

 

Wirtschaftswissenschaften

• Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

• Beratungs- und Servicemanagement

• Marketing I - Operatives Marketing

 

Interdisziplinär

• interdisziplinäre Verknüpfung der Fachbereiche

 

Inhalte - Das lernen Sie im Studium

Der Erwerb von fundiertem Wissen über das deutsche Gesundheitssystem, konzeptionelle Grundlagen, Interventionsformen und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention sowie grundlegendes medizinisches Wissen über die vorherrschenden Risikofaktoren und Erkrankungen bilden die Basis. Mit ihren fundierten Fachkompetenzen in den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung/Entspannung in Verbindung mit gesundheitspsychologischen Kenntnissen können die Absolventen Kunden bei dem Aufbau und der Beibehaltung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils professionell unterstützen und eine nachhaltige Änderung des individuellen Gesundheitsverhaltens bewirken. Die Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebenswelten wie z. B. in Kindergärten und Schulen sowie das Betriebliche Gesundheitsmanagement sind ebenfalls Studieninhalte. Auch das Thema Qualitätsmanagement spielt eine wichtige Rolle, um fortwährend die Qualität der angebotenen gesundheitsfördernden Maßnahmen sichern zu können.

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sowie Kompetenzen in Marketing, Vertrieb und Service ermöglichen ein dienstleistungsorientiertes und ökonomisches Handeln. Eine interdisziplinäre Vernetzung aller Studieninhalte befähigt die Absolventen zur Planung, Umsetzung und Evaluation zielgerichteter und qualitätsgesicherter Präventionsmaßnahmen für verschiedene Zielgruppen und in unterschiedlichen Umgebungskontexten. Die Wissens- und Transfervermittlung erfolgt praxisnah und interdisziplinär. Dadurch können Absolventen des Studiengangs Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement direkt in die betriebliche Praxis integriert werden.

Ihre Zukunftsperspektive

Lebensstilbedingte Erkrankungen wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus Typ II sowie der demografische Wandel stellen das Gesundheitssystem vor immer größere Herausforderungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht zum Beispiel davon aus, dass zukünftig 70 Prozent aller Todesursachen in den westlichen Industrienationen durch Lifestyle-Risiken wie Bewegungsmangel, Fehlernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholkonsum verursacht werden.

 

„Prävention“ und „Gesundheitsförderung“ sind wirksame Strategien, mit denen gesundheitsrelevante Verhaltensweisen und Verhältnisse positiv beeinflusst werden können. Damit eröffnet sich ein großes Potenzial für Präventions- und Gesundheitsmanagerinnen bzw. -manager – unter der Voraussetzung, dass sie für diese komplexen Aufgaben entsprechend qualifiziert sind.

 

Mit den erworbenen Managementkompetenzen und dem Fachwissen zu Prävention und Gesundheitsförderung im Studiengang Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement werden Sie zur gefragten Spezialistin bzw. zum gefragten Spezialisten in der Branche.

Das können Sie umsetzen

Durch den Studiengang Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement qualifizieren Sie sich für die Übernahme folgender Tätigkeiten:

 

Sie entwickeln zukunftsorientierte Strategien und Konzepte zur Prävention und Gesundheitsförderung für verschiedene Zielgruppen.

 

In verschiedenen Settings – wie z. B. Kitas, Schulen, Betriebe oder Kommunen – initiieren Sie Präventionsprojekte. Sie begleiten die Umsetzung und sichern deren Qualität.

 

Um bestmögliche Gesundheitseffekte bei Ihren Klientinnen und Klienten zu erzielen, koordinieren und vernetzen Sie verschiedene Maßnahmen der Therapie und Prävention.

 

Sie sind in der Lage, Interventionen qualitätsgesichert zu entwickeln und deren Effektivität gemäß wissenschaftlicher Standards zu belegen. Sie entwickeln und begleiten aufmerksamkeitsstarke Kampagnen zu gesundheitsrelevanten Themen.

 

Sie planen zielgruppenspezifische Programme der individuellen Gesundheitsförderung in den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung/Entspannung und übernehmen die Umsetzung in die Praxis inklusive Evaluation.

 

Ihre gesundheitspsychologischen Kompetenzen nutzen Sie, um Kundinnen und Kunden beim Aufbau und bei der dauerhaften Umsetzung eines gesunden Lebensstils zu unterstützen.

Einsatzfelder

Der Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement befähigt Sie dazu, in folgenden Einsatzfeldern tätig zu werden:

 

Kommerzielle Gesundheitsdienstleister:

Fitness- und Gesundheitsstudios

Seniorenresidenzen

Wellnesshotels

 

Einrichtungen des Gesundheitswesens:

Arztpraxen

Physiotherapiepraxen

Apotheken

Krankenkassen

Rehabilitationseinrichtungen

 

Betriebliche Gesundheitsförderung:

in Unternehmen mit eigenem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)

BGM-­Gesundheitsdienstleiste

 

Kommunale Institutionen:

Erziehungs- und Bildungseinrichtungen

Gesundheitseinrichtungen

Volkshochschulen

Landesarbeitsgemeinschaften für Gesundheit

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