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Gehalt als Heilerziehungspflegehelfer/-in

Dauer: 24 Monate
Einstiegsgehalt: Ungefähr 2.400 Euro
Ausbildungstyp: Schulische Ausbildung

Heilerziehungspflegehelfer/-in: So sieht dein Gehaltsniveau aus

Du favorisierst eine Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer oder zur Heilerziehungspflegehelferin? Dann solltest du das hier auf dem Schirm haben: Im Verlauf der zwei Jahre beziehst du für gewöhnlich kein Einkommen. Das kommt daher, dass du es hier mit einer Schulausbildung zu tun hast. Als Ausgleich dafür die gute Nachricht: Du sammelst Schritt für Schritt super Kenntnisse, die dir mit dem Abschluss in der Tasche einen guten Arbeitsvertrag versprechen. Des Weiteren existiert ja in der Zwischenzeit noch die Möglichkeit, durch einen Nebenjob am Wochenende oder abends ein paar Euro extra zu verdienen. Für deine Entscheidung macht es sicher auch Sinn, die Konzentration mal eben auf deine zukünftigen Verdienstmöglichkeiten zu richten. Genau darum geht es in den folgenden Abschnitten.

Nach deiner schulischen Ausbildung macht es einfach Sinn, einige Jahre berufliche Erfahrung zu sammeln. Logischerweise auch, um dabei gutes Geld zu verdienen. Dabei kann es vorkommen, dass du dein Gehalt vor deiner Beschäftigung verhandeln musst. Da gibt es angenehmere Aufgaben. Zur Unterstützung möchten wir dir daher mit fundierten Daten zeigen, was in finanzieller Hinsicht machbar scheint. Hier der Überblick: Ab Berufsbeginn würdest du derzeit als Heilerziehungspflegehelfer oder Heilerziehungspflegehelferin durchschnittlich 2.400 Euro erhalten. Dank deiner Leistungsbereitschaft sind dann mit etwas Praxiserfahrung nochmals ordentliche Gehaltssprünge erreichbar. Als erstes hoch auf 3.550 Euro pro Monat, im späteren Berufsleben können es dann sogar 3.750 Euro werden.

Und zum Abschluss noch der Blick auf die regionalen Einkommensunterschiede, mit denen man als Heilerziehungspflegehelfer oder Heilerziehungspflegehelferin konfrontiert wird. Das ist logischerweise deshalb interessant, weil du womöglich irgendwann nach dem Abschluss von daheim wegziehen wirst. In finanzieller Perspektive wäre dann gerade Hessen eine richtig gute Wahl: Hier wird in diesem Berufszweig mit einem Durchschnittsgehalt von ungefähr 3.550 Euro im Monat am besten gezahlt. Gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 3.500 Euro. Ein Stück weit anders ist die Situation jedoch in Mecklenburg-Vorpommern, wo es mit monatlich 2.800 Euro nicht ganz so attraktiv ist. Dort rangiert man 21 Prozent hinter dem ersten Platz. Unsere Darstellung beinhaltet alle weiteren Daten. Alles Gute bei der Berufswahl!

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Weiterführende Infos zum Artikel
- Datenbasis: Sämtliche Berechnungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Forschungsdaten (Bundesinstitut für Berufsbildung/BIBB und Bundesagentur für Arbeit).
- Beispielcharakter: Alle Berechnungen haben Beispielcharakter - ein rechtlicher Anspruch auf genannte Lohnniveaus ist hieraus nicht ableitbar.
- Brutto/Netto: Bei den genannten Gehaltsangaben handelt es sich um Brutto-Werte.
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