Parallel zu prima Einblicken in die Berufswelt ermöglicht dir ein duales Studium zum Informatiker oder zur Informatikerin eine ganz ordentliche Vergütung. Das Ausbildungsgehalt startet bei etwa 950 Euro monatlich. Und weil sich dein Einsatz lohnen soll, kannst du im Laufe des dualen Studiums mit einem automatischen Anstieg rechnen, auf bis zu 1.150 Euro. Also ein Sümmchen, das dir sicher einige coole Dinge ermöglicht. Doch es gibt noch weitere spannende Zahlen: Im Verlauf des dreieinhalbjährigen Studiums erwartet dich ein durchschnittliches Monatsgehalt von 1.050 Euro. Geld also, das man woanders nicht unbedingt bekommt. Denn das duale Studium zum Informatiker oder zur Informatikerin gehört mit diesem Betrag zu den oberen 30 Prozent aller Berufsfelder in Deutschland.
Hast du Lust darauf, dir mit dem Abschluss in der Tasche viele schöne Dinge zu kaufen? Eine Wohnung oder ein Auto zum Beispiel? Dann müsste vor allem die nachfolgende Analyse spannend für dich sein. Denn sie zeigt dir, was du als Informatiker oder Informatikerin für ein Gehalt bekommst. Für den Anfang sind nach einer eventuellen Weiterbeschäftigung durch deinen Ausbilder oder bei einem anderen Unternehmen 3.350 Euro pro Monat erreichbar. So jedenfalls sehen es Arbeitsmarktexperten. Was danach so läuft, ist einerseits von deinen zukünftigen Leistungen und andererseits vom Erwerb weiterer Qualifikationen abhängig. Langfristig ist in dieser Fachrichtung aber sicherlich mit einem Einkommensniveau von 5.300 Euro pro Monat zu rechnen.
Zu guter Letzt möchten wir noch untersuchen, wie die Gehalts-Chancen in einzelnen Regionen sind. Bekannterweise kommt es hier zu erheblichen Schwankungen, exakt wie beim bereits aufgegriffenen Kriterium Berufserfahrung. Der Vergleich der Bundesländer offenbart, dass der erste Platz an Baden-Württemberg geht. Hier sind für dich als Informatiker oder Informatikerin 5.450 Euro pro Monat machbar, also knapp 65.400 Euro jährlich. Am Schluss des Rankings befindet sich hingegen Mecklenburg-Vorpommern, da hier nur 3.400 Euro pro Monat zu verdienen sind. Das macht dann rund 38 Prozent weniger als in Baden-Württemberg. Unschön, aber leider nicht zu ändern.
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Weiterführende Infos zum Artikel
- Datenbasis: Sämtliche Berechnungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Forschungsdaten (Bundesinstitut für Berufsbildung/BIBB und Bundesagentur für Arbeit).
- Beispielcharakter: Alle Berechnungen haben Beispielcharakter - ein rechtlicher Anspruch auf genannte Lohnniveaus ist hieraus nicht ableitbar.
- Brutto/Netto: Bei den genannten Gehaltsangaben handelt es sich um Brutto-Werte.
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