Neugier lohnt sich!

Spannende Beiträge rund ums Thema Azubi-Recruiting

Hier schreiben unsere eigenen Expert:innen und ausgewählte Gastautor:innen über Ausbildungsmarketing, Hochschulmarketing, Employer Branding, Nachwuchsgewinnung, Bewerbungsprozesse und verwandte Themen. Viel Spaß beim Lesen!

  • von Judith Strücker

    Cultural fit spielt für Arbeitnehmer:innen eine elementare Rolle, aber auch Unternehmen stellen fest: Wenn die Kultur nicht passt, nützt auch die Qualifikation wenig. Wer die passenden Azubis finden und dann vor allen Dingen auch halten und langfristig binden möchte, sollte zusehen, dass es auch kulturell passt. Nicht nur für die jetzige Gen Z ist das wichtig, auch die kommende Azubigeneration Alpha (2010 bis 2025 Geborene) wird großen Wert auf diese Passung legen.

  • von Judith Strücker

    Interesse oder Begabung? Was ist wichtiger, wenn es um die Suche nach passendem Nachwuchs geht? In dieser Frage gehen die Meinungen zum Teil auseinander. Wir finden: Interesse lässt sich wecken, Begabung nicht. Die hat man, oder eben nicht. Es gilt also, Begabungen zu erkennen, Interesse zu wecken und zudem den cultural fit abzugleichen.

  • von Judith Strücker

    Die Deutsche Flugsicherung geht neue Wege im Azubimarketing und probierte unsere Online-Umfragen aus. 150 Schüler:innen, 15 Fragen, ganz viel: AHA! Oder wie Mirko Krausch von der DFS sagt: Einmal die ganz große Hafenrundfahrt, bitte! Er berichtet, worum es dem Unternehmen bei der Umfrage ging und wie hilfreich und überraschend die Ergebnisse waren.

  • von Judith Strücker

    Die Studien „Junge Deutsche“ (Simon Schnetzer) und „Jugend und Natur“ (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit) sind sich einig: Klima- und Naturschutz und der nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt sind wichtige Themen für die Generation Z. Die Antworten der Jugendlichen zu Fragen bezüglich des Umweltschutzes und der Corona Krise verraten uns viel über ihren Bildungsgrad, ihre Werte und die Herausforderungen, vor denen sie und unser Bildungssystem stehen.

  • von Judith Strücker

    Marc Raschke ist seit 2013 Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikums Dortmund. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Klinik nachhaltig als interessanten Arbeitgeber zu positionieren und das Arbeitgeberimage positiv zu prägen. Dabei hat er keine Angst vor neuen und humorvollen Wegen. So entstanden unter seiner Regie ein YouTube Video, in dem OP-Geräusche zum Percussion-Stück wurden, und eine Ausbildungs-Matching-App im Stil von Tinder.

  • von Pia Antwerpes

    Die Kreativ- und Digital-Szene machen es schon länger vor, andere Branchen ziehen nach: Coworking Spaces sprießen aus dem Boden, Großunternehmen gründen Digital Units oder Innovation Labs. Firmen entwickeln ihre Büros zu Wohlfühloasen, Mitarbeiter zu selbstverantwortlichen Mitunternehmern, und die Prozesse und Hierarchien von früher werden auf den Prüfstand – wahlweise auf den Kopf – gestellt. Der zugehörige Filmtitel lautet? Genau. New Work. Wir fragen uns, ist die Generation Z überhaupt dafür prädestiniert?!

  • von Pia Antwerpes

    Corona machte uns allen einen nachhaltigen Strich durch die Urlaubs- und Reiseplanung. Eine Reise, die Sie aber auf jeden Fall dauerhaft bis ins kleinste Detail planen können und sollten, ist Ihre Candidate Journey. Ein absolutes Muss für jedes Unternehmen, das Personal einstellt. Die Gen Z erwartet hier sogar ein besonderes Engagement Ihrerseits.

  • von Judith Strücker

    Diese Frage hören wir immer wieder – und immer wieder antworten wir: Ja, unbedingt! Weil Sie Azubis nicht mit derselben Ansprache erreichen werden wie Ihre Professionals. Reicht es denn nicht aus, Stellenanzeigen auf Ausbildungsportalen zu schalten und an Berufswahlmessen teilzunehmen, um die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu gewinnen? Um kurz Aufmerksamkeit zu gewinnen vielleicht schon, aber nicht um sie zu halten und von sich zu überzeugen.

  • von Judith Strücker

    Employer Branding ist schon seit einer ganzen Weile in aller Munde. In Zeiten des Fachkräftemangels haben viele Arbeitgeber erkannt, dass Bescheidenheit sie hier nicht weiterbringt und sie gut daran tun, die Vorteile ihres Unternehmens für Arbeitnehmer sichtbar zu machen. Dabei geht es darum, sich möglichst attraktiv darzustellen und sich von der Konkurrenz abzuheben.