Eine gute Ausbildung sollte auch so kommuniziert werden.
Ausbildungsmarketing ist die Zukunft.
Früh in Ausbildungsmarketing zu investieren, zahlt sich aus! Immer weniger junge Menschen machen eine Ausbildung. Dies ist unter anderem dem demografischen Wandel geschuldet, aber auch der unzureichenden Kommunikation mit der jungen Zielgruppe. Darum ist es wichtig, sich als ausbildendes Unternehmen in Ihrer Zielgruppe bekannt zu machen: mit passenden Botschaften auf den richtigen Kanälen, mit einer authentischen Bildwelt und jugendaffiner Sprache. Immer mit dem Ziel, Ihr Ausbildungsmarketing auf ein neues Level zu heben. Denn wer sich nicht von der Masse abhebt, der wird auch nicht wahrgenommen.
Auch im Ausbildungsmarketing ist das Employer Branding ein wichtiger Baustein. Zudem führt ein individueller Media-Mix zum Erfolg. Hier gilt es, zwei Zielgruppen zu beachten: die Eltern und die zukünftigen Auszubildenden. Beide brauchen eine unterschiedliche Ansprache. Eltern erreichen Sie auf dem klassischen Weg, Azubis eher mit interaktiven Tests, digitalen Methoden und Umfragen.
Ausbildungsmarketing ist auch Vertrauenssache.
Gemeinsam lachen und Spaß haben, ist der Klebstoff einer jeden guten Beziehung. Das gilt privat wie beruflich. Da junge Menschen noch nicht viel Erfahrung mitbringen, tragen Teamabende, Events etc. zur vertrauensvollen Bindung bei. All das gehört auch zu einem erfolgreichen Ausbildungsmarketing. Die richtige Kommunikation nach außen und innen sowie eine klare Umsetzung der kommunizierten Vorteile und Benefits.
Davon träumen Jugendliche
Eine Influencer-Karriere, dicke Autos und noch mehr „fame“. Leider wahr. Viele sind aber auch realistisch und wünschen sich einfach eine gute Ausbildung, die ihren Fähigkeiten entspricht. Die Studie „Azubi Recruitingtrends“ des u-form Verlags stellt fest, dass potenziellen Auszubildenden Transparenz besonders wichtig ist: das klassische „what’s in for me“ bezügliche Karriere und Gehalt. Ein wichtiger Aspekt, der natürlich beim Ausbildungsmarketing beachtet werden muss. Zudem raten wir unseren Kund:innen, die jeweilige Ausbildung ganz konkret attraktiver zu machen. Zum Beispiel durch individuelle Förderung, Praktika, Seminare etc.