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Studieren in den Niederlanden

Um an einer Spitzenuni in Holland zu studieren, musst du nicht weit reisen. Schon mal darüber nachgedacht, in Amsterdam oder einer anderen Stadt in den Niederlanden zu studieren? Das Studium in den Niederlanden boomt: praxisorientierter, moderner Unterricht und eine internationale Atmosphäre locken viele Studierende. Vielleicht ja auch dich?

  • Das niederländische Hochschulsystem: universiteit und hogescholen
  • Ähnlichkeiten und Unterschiede: Genau wie in Deutschland sind die akademischen Grade der Bachelor oder der Master, die Semesterferien sind aber anders geregelt.
  • Das Abi beziehungsweise Fachabi berechtigt dich zum Studieren in Holland, die Bewerbung findet über eine Internetplattform statt.
  • Der Numerus fixus: Wenn es mehr Bewerber:innen als Studienplätze für bestimmte Fächer gibt, entscheidet das Los.
  • Die Studiengebühren in den Niederlanden betragen für alle EU-Student:innen pro Studienjahr 2.143 Euro.
  • Ab einem Aufenthalt von mehr als drei Monaten bist du verpflichtet, eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen.
  • Als EU-Student:in bist du während deines Aufenthalts in den Niederlanden über deine deutsche Krankenversicherung versichert.
  • Viele Student:innen, knapper Wohnraum: Beginne schon bis zu sechs Monate vor Studienbeginn mit der Wohnungssuche.
  • Wenn du als Student:in in den Niederlanden lebst, gilt für dich die übliche Meldepflicht. Wenn du deine Wohnung als Zweitwohnsitz führen möchtest, ist die Anmeldung bei der lokalen Gemeindeverwaltung erforderlich. Einige Universitäten bieten hierfür auch Unterstützung an.
  • Rechne mit durchschnittlich 1.075 Euro pro Monat zum Leben und Studieren in den Niederlanden.
  • Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums in Holland: Auslands-BAföG oder ein Stipendium

Einige Universitäten der Niederlande zählen zu den renommiertesten Unis der Welt. Kein Wunder also, dass Studieren in den Niederlanden so angesagt ist und es jährlich viele internationale Student:innen an die Hochschulen in Amsterdam, Maastricht, Leiden oder Rotterdam zieht.

Die auf Agrar-, Lebens- und Umweltwissenschaften spezialisierte Uni in Wageningen ist sogar eine der besten in ihrem Bereich. Geforscht wird beispielsweise an Algen, aus denen elektrischer Strom gewonnen wird.

Studieren in den Niederlanden ist zudem stark international ausgerichtet und eine Vielzahl der Studiengänge wird in Englisch unterrichtet. Über 70 Prozent der Masterstudiengänge werden sogar komplett in Englisch gelehrt. Wenn du ein Studium in Holland im Auge hast, kannst du dich auf perfekt ausgestattete Hochschulen freuen.

Außerdem wirst du als Studierende:r sehr gut von deinen Dozent:innen betreut und der Unterricht findet in Kleingruppen statt. Anders als in Deutschland ist das Studium in Holland weitaus verschulter. Die meisten Fächer, sogar die NC-„Killer-Fächer“ Medizin und Psychologie, verfügen über keine Zugangsbeschränkung, sodass deine Chancen, aufgenommen zu werden, hier weit höher liegen als bei uns. Studieren in den Niederlanden wird im Beliebtheits-Ranking bei Student:innen nur noch von Studieren in Österreich übertroffen.

Studieren in den Niederlanden: Das Hochschulsystem

Bei den Universitäten in den Niederlanden wirst du auf zwei verschiedene Hochschultypen treffen:

  • die wissenschaftlichen, forschungsorientierten Hochschulen (universiteit), insgesamt 14 an der Zahl, und
  • die über 100 berufsbildenden Hochschulen (hogescholen – HBO), die mit unserer deutschen Fachhochschule vergleichbar sind, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Das sehr berufsbezogene 4-jährige Studium zum Bachelor mit starkem Praxisbezug vermittelt kaum Theorie.

Einige Ausbildungsberufe werden in den Niederlanden an der Hogescholen unterrichtet. Wenn du also Interesse an Berufen wie Physiotherapie oder Krankenpflege hast, ist Holland vielleicht die erste Wahl. Dich wird dort eine fundierte Ausbildung erwarten.

Masterprogramme wirst du an den Hogescholen allerdings kaum finden, und falls doch, dann sind sie in der Regel recht kostspielig, sodass viele Studierende an die Uni wechseln. Die fehlenden Theoriestunden musst du an der Universität allerdings nachholen. In 6 bis 12 Monaten belegst du hier einen Pre-Master, der dir die Basics wissenschaftlicher Grundlagen vermittelt.

Auch nach Deutschland kannst du mit deinem Hogeschol-Bachelor zwar wechseln, einfach ist es aber nicht unbedingt. Fehlen dir theoretische Kenntnisse und somit wichtige credit points, kann es unter Umständen schwer sein, ein passendes Masterprogramm für dein Fach zu finden. Also informiere dich besser vorher!

  • Die sogenannten Internationaal onderwijs – IO (internationlae Studien) nehmen zunehmend eine große Rolle an den Hochschulen der Niederlande ein. Hier kannst du an Kursen und Studiengängen in englischer Sprache teilnehmen.
  • Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit, dein Studium in Holland an einer der zahlreichen privaten Hochschulen zu beginnen.

Studieren in Holland: Akademische Grade, Studienbeginn und Semesterferien

Genau wie in Deutschland ist der erste akademische Grad an den Universitäten der Niederlande der Bachelor, den du nach drei bis vier Jahren Vollstudium beziehungsweise 180 bis 240 credit points erhältst.

Der Magister baut darauf auf und wird noch einmal ein bis zwei Jahre im Vollstudium (60/120 credit points) dauern. Mit einer selbstständigen Forschungsarbeit kannst du anschließend noch promovieren.

Den Hogeschol Bachelor erwirbst du nach vier Jahren. Das Studium beinhaltet ein ganzes Praktikumsjahr.

Von einigen Ausnahmen abgesehen werden niederländische Studienabschlüsse in Deutschland anerkannt. Mit einem in den Niederlanden abgeschlossenen Lehramtsstudium jedoch darfst du in Deutschland nicht arbeiten. Informiere dich daher besser unbedingt vor deinem Studium in Holland über die Anerkennung von Scheinen und Abschlüssen!

Der Semesterbeginn in den Niederlanden ist am 1. September. Immer dann beginnt dort also das akademische Jahr und es endet am 31. August. Wenn du in einer niederländischen Stadt wie Amsterdam studieren möchtest, kannst du nur zu Beginn des Studienjahres, also im September, mit dem Studium beginnen.

Die Semesterferien liegen in den Niederlanden ganz anders als in Deutschland: Wintersemesterferien gibt es gar nicht, dafür darfst du dich je nach Hochschule auf sechs bis acht Wochen Sommersemesterferien freuen, in denen weder Klausuren noch Hausarbeiten geschrieben werden.

Studieren in Holland: Zulassung und Bewerbung

Was sind also die konkreten Voraussetzungen, um in Holland studieren zu können?

Die allgemeine beziehungsweise die fachgebundene Hochschulreife (Abi/Fachabi) berechtigt dich als EU-Bürger:in zu einem Studium in den Niederlanden. Für eine Bewerbung an der Hogeschol ist die Fachhochschulreife ausreichend.

Um sicher zu sein, was du genau für die Zulassung brauchst – also Zeugnisse, eventuell den Nachweis eines Niederländischkurses oder ob es eine Aufnahmeprüfung gibt – empfiehlt es sich, vorher Kontakt mit der Hochschule deiner Wahl aufzunehmen.

Deutsch, Niederländisch oder Englisch? In den Niederlanden ist das Studium in all diesen Sprachen möglich. Je nach Studiengang und Hochschule sind bestimmte Sprachlevels und Kenntnisse erforderlich, die du in der Regel durch ein sprachliches Zertifikat belegen musst. Viele Hochschulen bieten vier- bis sechswöchige Niederländisch-Sprachkurse vor dem Studium an.

Bei englischsprachigen Studiengängen werden Sprachnachweise wie der TOEFL oder der IELTS-Test verlangt. In der Grenzregion kannst du manche Fächer sogar auf Deutsch studieren.

Es gibt für die Universitäten in den Niederlanden keinen einheitlichen Bewerbungstermin. Ab Mitte Oktober des Vorjahres kannst du dich bewerben. Die Bewerbung für dein Wunschstudium erfolgt über die Internetplattform Studielink und ist sogar auf Deutsch möglich.

Bislang sind nicht alle Hochschulen im Studielink-Verfahren, also prüfe, ob eine Direktbewerbung an deiner Hochschule mit individueller Bewerbung und Motivationsschreiben erforderlich ist.

In den Niederlanden studieren: Sonderfälle und Numerus fixus

Es gibt aber noch einige Fälle mit Sonderregelungen, die zu beachten sind: Für einzelne Studiengänge – Humanmedizin oder Psychologie beispielsweise – gilt der sogenannte Numerus fixus, der allerdings kein Äquivalent zu unserem Numerus clausus ist.

Während beim Numerus clausus dein Abischnitt zählt, spielt der beim Numerus fixus gar keine Rolle. Gibt es mehr Bewerber:innen für diese Fächer als Studienplätze, dann greift der Numerus fixus. Die freien Plätze werden unter den Bewerbenden verlost.

An dieser Losung darfst du insgesamt nur drei Mal teilnehmenpro Studiengang und pro Studienjahr nur einmal.

Wird dein Studiengang über dieses Losverfahren vergeben, erkundige dich im Voraus über die Zugangskriterien (Sprachkenntnisse oder spezielle schulische Voraussetzungen).

Da die Aufnahmekriterien an den Universitäten der Niederlande sehr unterschiedlich sind, frage besser früh nach, wenn du gerne in Holland studieren möchtest! Stichtag für diese Studiengänge ist in der Regel der 15. Mai vor Beginn des Studienjahres.

Erfüllst du alle Kriterien, kannst du dich über Studielink für das Studium an deiner Wunschuni bewerben und nimmst automatisch am zentralen Losverfahren teil. Also egal, ob du einen Abischnitt von 2,9 oder 1,2 hast, die Chancen sind für alle gleich.

Studieren in Holland: Studiengebühren

„Wettelijk Collegegeld“: Was lustig klingt, kostet dich im Studienjahr viel. Das „gesetzliche Studiengeld“ beläuft sich für alle EU-Student:innen (unter 30) pro Studienjahr derzeit auf 2.530 Euro. Die Gebühren werden von Jahr zu Jahr weiter angehoben. Du kannst sie auch in 10 Monatsraten bezahlen.

Von 2018/19 bis 2023/24 gab es eine besondere Regelung für Student:innen im Erststudium an einer Uni in den Niederlanden: Studieren in den Niederlanden kostete dann im ersten Studienjahr nur die Hälfte, also 1.071 Euro. Ab dem Studienjahr 2024/2025 wird diese Reduktion leider nicht mehr angeboten. Ab dem Studienjahr 2024/2025 müssen alle Studierenden im ersten Jahr den vollen Betrag der „wettelijk collegegeld“ von 2.530 Euro bezahlen.

Die Gebühren zahlst du direkt an die Hochschule, wenn du zum Studieren in den Niederlanden bist. Die im Vergleich zu Deutschland hohen Studiengebühren werden gut in die Ausstattung der Hochschulen und des Lehrmaterials investiert.

Leben in Holland: Einreise und Aufenthalt

Du benötigst als EU-Bürger:in bei der Einreise in die Niederlande kein Visum. Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass reichen. Ab einem Aufenthalt von mehr als drei Monaten bist du verpflichtet, bei der Ausländerbehörde oder bei der örtlichen Polizeidienststelle eine Aufenthaltserlaubnis (verbliifsvergunning) zu beantragen.

Beziehst du einen festen Wohnsitz (oder Zweitwohnsitz) als Student:in in den Niederlanden, musst du dich bei der Einwanderungs- und Einbürgerungsbehörde (Immigratie- en Naturalisatiedienst) registrieren lassen. Dort erhältst du dann die Bürgerservicenummer (BSN) bei der lokalen Gemeinde, in der du deinen Wohnsitz anmeldest. Die BSN benötigst du auch, wenn du in den Niederlanden deine Steuererklärung machst.

Hast du eine Wohnung gefunden, musst du dich innerhalb von fünf Tagen bei der Gemeinde "Gemeentelijke Basis Administratie" registrieren lassen.

Dazu brauchst du folgende Unterlagen: einen gültigen Ausweis, eine Kopie des Mietvertrags und eine internationale Geburtsurkunde. Wir empfehlen dir, unbedingt vorher telefonisch einen Termin auszumachen!

Als Student:in in den Niederlanden: Krankenversicherung und Arbeitserlaubnis

Als EU-Student:in kannst du während deines Auslandstudiums aufgrund der Sozialversicherungsabkommen innerhalb der EU über deine deutsche Krankenversicherung versichert bleiben. Im Krankheitsfall kannst du einen niederländischen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, müsstest dir vorher allerdings bei deiner Versicherung das E106-Formular besorgen. Es ist in jedem Falle ratsam, dir die Europäische Krankenversicherungskarte ausstellen zu lassen, um Probleme bei der Kostenübernahme im Krankheitsfall zu vermeiden.

Als Student:in innerhalb der EU brauchst du zwar keine Arbeitserlaubnis, allerdings bist du in den Niederlanden einkommensteuerpflichtig, wenn du einer Nebenbeschäftigung nachgehst. Auch bist du dann verpflichtet, in den Niederlanden eine Krankenversicherung abzuschließen.

Anders als ins Deutschland gibt es in Holland keine Minijobs, sodass auch kleine Einkommen durch Studentenjobs versteuert werden müssen. Auch wenn du in den Niederlanden nur studieren und arbeiten möchtest, aber deinen Wohnsitz in Deutschland hast, bist du steuerpflichtig. Informationen erhältst du beim Belastingdienst (Finanzamt).

Zum Semesterbeginn eine Unterkunft in den Niederlanden finden

Mit der Wohnungs- oder Zimmersuche vor Studienbeginn solltest du möglichst früh genug beginnen, da die Nachfrage insbesondere zum Semesterbeginn in den Niederlanden größer ist als der zur Verfügung stehende Wohnraum. Ein Vorlauf von einem halben Jahr ist empfehlenswert.

Unsere Tipps für die Suche sind:

  • Melde dich bereits im Jahr vor dem Studienbeginn im Studierendenwohnheim deiner Wahlstadt an und lasse dich dort auf die Warteliste setzen. Das ist schon ab 1. November möglich.
  • Lese Zeitungsanzeigen.
  • Gib private Anzeigen auf oder hänge sie ans Schwarze Brett deiner Wahl-Uni.
  • Recherchiere in den zahlreichen Online-Wohnungsbörsen wie studentenkamers.com oder kamers.startpagina.nl.

Eine staatliche Mietbeihilfe (Huurtoeslag) ist auch für ausländische Student:innen möglich.

Studieren in den Niederlanden: Die genauen Kosten

Laut dem niederländischen Bildungsministerium kostet dich ein 3-jähriges Bachelorstudium an einer öffentlichen Universität in den Niederlande derzeit etwa 7.590 Euro an Studiengebühren. Für internationale Studierende aus Nicht-EU-Ländern können die Kosten je nach Universität und Studiengang nochmal deutlich höher ausfallen, oft zwischen 18.000 und 45.000 Euro über die drei Jahre.

Private Universitäten verlangen in der Regel höhere Studiengebühren, die bis zu 30.000 Euro pro Jahr betragen können.

Neben den Studiengebühren musst du auch die Lebenshaltungskosten einplanen, die im Durchschnitt zwischen 800 und 1.200 Euro pro Monat liegen. Dieser Betrag hängt stark von der Stadt ab, in der du studierst, da zum Beispiel Amsterdam und Rotterdam höhere Mieten haben. Studieren in Amsterdam oder anderen florierenden Städten ist also grundsätzlich teuer.

Hier ein Überblick über die typischen monatlichen Kosten für Studierende in den Niederlanden:

  • Studiengebühren: circa 210 Euro (bei jährlich 2.530 Euro)
  • Miete: zwischen 400 bis 700 Euro (je nach Stadt)
  • Lebenshaltung (Lebensmittel, Telefon, Versicherung etc.): 450 Euro
  • Lernmittel & Sonstiges: 50 Euro

Insgesamt: etwa 1.110 bis 1.410 Euro, je nach Wohnort und Lebensstil

Studieren in den Niederlanden: Finanzierungsmöglichkeiten

  • Auslands-BAföG: Für ein Bachelorstudium in den Niederlanden kannst du Auslands-BAföG für eine Regelstudienzeit von bis zu 4 Jahren beantragen. Zuständig ist das BAföG-Amt der Bezirksregierung Köln. Es ist wichtig, den Antrag mindestens 6 Monate vor Studienbeginn zu stellen. Dieser muss außerdem jährlich erneuert werden.
  • Stipendien: Darüber hinaus kannst du dein Studium in den Niederlanden über eine der zahlreichen Stipendien aus Deutschland finanzieren, die je nach Fachrichtung und individuellen Kriterien verfügbar sind.
  • DAAD-Förderung: Auch der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD ermöglicht Studierenden einen Aufenthalt in den Niederlanden und bietet zahlreiche Fördermöglichkeiten, wenn du planst, in Holland zu studieren.
  • Erasmus+: Für Auslandssemester steht dir das EU-Programm Erasmus+ zur Verfügung, das weltweit größte internationale Stipendienprogramm. Die finanzielle Unterstützung variiert je nach Zielland und Dauer des Aufenthalts.
  • Collegegeldkrediet: Die Niederlande unterstützen Studierende mit ähnlichen Förderprogrammen wie unser BAföG. Diese Unterstützung wird auch als Collegegeldkrediet bezeichnet. Alle Informationen zum Collegegeldkrediet kannst du auf den Seiten Studieren in Holland nachlesen.

Fazit: Studieren in den Niederlanden

Studieren in den Niederlanden ist besonders für angehende Psycholog:innen oder Mediziner:innen, deren NC für die deutsche Uni nicht reicht, eine Möglichkeit, den Traumberuf doch noch zu verwirklichen.

Sowohl die Studiengebühren als auch die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich etwas höher als in Deutschland. Dafür erwarten dich gut ausgestattete Hochschulen und das Lernen in kleinen Gruppen. Ein ganz großes Plus für ein Studium in Holland!

Nützliche Links rund ums Studieren in Holland

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