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3 typische Studenten-Styles

30. Dezember 2019

Wenn du nach der Schule an die Hochschule gehst, wird es dir schnell auffallen: Es gibt ganz typische Kleidungsstile für Studenten. Wir haben drei klassische Outfits an Hochschulen unter die Lupe genommen und verraten dir, in welchen Fächern du welchen Style finden kannst.*

Studenten-Styles

In heutigen Zeiten kann jeder tragen was er will ohne schief angeguckt zu werden - ganz egal, ob er sich an modische Trends hält oder nicht. Und trotzdem lassen sich viele Studenten ihren Fächern zuordnen, weil sie sich mit der Zeit dem Studiengang oder den Kommillitonen anpassen. Du willst wissen, welche Studenten-Styles für welche Fächer typisch sind? Wir haben drei näher unter die Lupe genommen.

Klassisch-Schick: Hemd, Jeans und Lederschuhe

Für das männliche Geschlecht sind Hemd, Jeans und Lederschuhe der Klassiker in ganz verschiedenen Fächern. Neben Betriebswirtschaft wird dir der Business-Style auch in Informatik, Rechtswissenschaften und Maschinenbau auffallen. Zugegebenermaßen ist diese Art der Bekleidung auch angemessen, zumindest wenn man später als Jurist oder in der Management-Ebene arbeiten möchte. Als Alternative zum Hemd hat sich auch das Poloshirt etabliert – entweder im Sommer pur getragen (oft mit hochgeschlagenem Kragen) oder sichtbar unter dem Pullover mit V-Ausschnitt. Der eine oder andere legt großen Wert auf sichtbare Markenlogos. Die weibliche Studentenschaft favorisiert oft Blusen in Kombination mit Perlen-Ohrringen. Dazu passt ein Pferdeschwanz oder klassischerweise ein strenger Dutt. Ein Muss ist natürlich eine kostspielige Handtasche, in die im Zweifel auch große Bücher passen. 

Alternativ-lässig: Baumwollhose, Dreadlocks und ausgelatschte Schuhe.

Hier wird Wohlfühlen ganz groß geschrieben. Statt auf den Körper kommt es bei dem meisten vielmehr auf den Geist an. Neben Baumwoll- oder Cordhosen triffst du in ganz bestimmten Studiengängen überdurchschnittlich oft auf lange Haare, Dreadlocks, ausgebeulte Hosen und ausgelatschte Schuhe. Vor allem in Fächern wie Soziologie, Pädagogik, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften und Philosophie sind diese modischen Vertreter anzutreffen. Statt Markenklamotten werden hier Flohmarktsachen neu kombiniert. Es muss aber nicht immer gleich das hippiemäßige Extrem sein. Das Gros der Studenten in diesen Fächern ist einfach praktisch-bequem angezogen – so wie es nach dem Studium im Job eben auch sein darf. Farblich wird es entweder ganz wild oder man konzentriert sich auf Erdtöne wie beige, rostrot, braun und schwarz. Fast immer dabei: Ein Stoffbeutel für Utensilien.

Sportlich-praktisch: Turnschuhe, Jogginghose und Schlabber-Shirt

Der typische Sport-Student kleidet sich mit Turnschuhen, Jogginghose und - je nach Fitnesszustand - wahlweise mit einem engen oder weiten T-Shirt. Auch Hoodies sind bei den Studenten beliebt. Gründe für diesen Kleidungsstil gibt es mehrere. Der eine ist egoistisch: Anhand der Kleidung sieht jeder sofort, dass es sich bei der Person um ein sehr sportliches Exemplar handelt. Der zweite Grund ist deutlich praktischer. Das Umziehen zwischen den Sporteinheiten ist mit Jogginghose einfacher als mit Jeans. Und weil Turnschuhe nie aus der Mode kommen, sind sie an den Füßen von Sportstudenten ein echtes Muss. Ebenso beliebt unter den Fitness-Fans: Baseball-Cabs und extrem große Sporttaschen. Bei den Haaren gibt es keine Spielereien. Sie müssen möglichst kurz oder eben zusammengebunden sein, damit sie nicht stören.

* Dieser Artikel ist mit einem Augenzwinkern geschrieben worden, er möchte weder schlecht noch gut über persönliche Geschmäcker urteilen. Natürlich wissen wir, dass nicht jeder Student in jedem Fach wie beschrieben aussieht. Es gilt: Viele Ausnahmen bestätigen die Regel.

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