Du möchtest beruflich durchstarten mit einer Lehre? Logischerweise ist dabei das Gehaltsniveau ein wichtiges Auswahlkriterium. Aus diesem Grund zeigt dir dieser Beitrag, was auf dich als Azubi zur Servicefachkraft für Dialogmarketing finanziell zukäme. Hier der Überblick: Du kannst darauf bauen, dass es für dich bei der Ausbildung rund 750 Euro pro Monat zu verdienen gibt. Dabei bleibt dein Einkommen nicht die ganze Zeit gleich, sondern steigt stufenweise. Häufig beginnt man mit knapp 675 Euro pro Monat, später sollten es dann 850 Euro sein. Dein Lohnplus beträgt damit gut 26 Prozent. Gar nicht schlecht fürs Erste.
Derzeit würde man bei einer dualen Ausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing in Nordrhein-Westfalen am besten dastehen. Hier liegt das Durchschnittseinkommen bei 1.140 Euro pro Monat, gefolgt von Hessen mit etwa 1.015 Euro. Am unteren Ende der Tabelle findet sich hingegen Rheinland-Pfalz, wo das Lohnniveau mit durchschnittlich 460 Euro pro Monat weniger gut ist. Zwischen Spitze und Boden besteht folglich ein Gehaltsunterschied von jährlich 8.160 Euro.
Wenn du es schaffst, die duale Ausbildung erfolgreich zu Ende zu bringen, ist der erste Meilenstein deines beruflichen Werdegangs erreicht. Und da sich die Mühe ja auch anderweitig lohnen soll, befindest du dich von dort aus in komplett neuen Lohnstufen. Das heißt in Zahlen, dass du als Servicefachkraft für Dialogmarketing fürs Erste ein monatliches Einkommen von etwa 2.650 Euro bekommst. Im Anschluss an die Einstiegsphase wird sich dann zeigen, wohin es dich finanziell noch führt. Du möchtest wissen, womit das zu tun hat? Speziell mit passenden Weiterbildungsmaßnahmen oder deinen kommenden Funktionen, wobei man mit etwas Praxiserfahrung in jedem Fall 4.000 Euro verdienen müsste. Klettern kann dein Lohn später sogar auf 4.200 Euro.
Von großer Bedeutung ist verständlicherweise die Frage, wohin es einen in ein paar Jahren zieht. Nicht nur privat, sondern auch beruflich. Daher der Hinweis, dass man als Servicefachkraft für Dialogmarketing gebietsweise mit beträchtlichen Gehaltsabweichungen rechnen muss. Derzeit dürftest du dich zum Beispiel in Baden-Württemberg auf das bundesweit höchste Durchschnittseinkommen freuen - mit etwa 4.850 Euro pro Monat. Der letzte Platz geht hingegen an Mecklenburg-Vorpommern, wo lediglich 1.900 Euro drin sind. Und damit 2.950 Euro weniger als in Baden-Württemberg. Auf die Ersparnisse wirken sich diese Unterschiede in erster Linie auf Dauer aus. Die grafische Darstellung enthält alle anderen Länderinfos.
Weiterführende Infos zum Artikel
- Datenbasis: Sämtliche Berechnungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Forschungsdaten (Bundesinstitut für Berufsbildung/BIBB und Bundesagentur für Arbeit).
- Beispielcharakter: Alle Berechnungen haben Beispielcharakter - ein rechtlicher Anspruch auf genannte Lohnniveaus ist hieraus nicht ableitbar.
- Brutto/Netto: Bei den genannten Gehaltsangaben handelt es sich um Brutto-Werte.
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