Du bist interessiert an spannenden beruflichen Perspektiven? Wenn ja, dann könnte eine duale Ausbildung zum Mechatroniker oder zur Mechatronikerin für Rollläden- und Sonnenschutz der richtige Weg für dich sein. Damit du absehen kannst, wie dabei dein Verdienst aussehen kann, haben wir einmal ein paar Daten für dich zusammengetragen. Im ersten Ausbildungsjahr beginnt man noch mit rund 875 Euro, im Jahr des Abschlusses sind es dann üblicherweise 23 Prozent mehr - entspricht 1.075 Euro. Zwar ist das ganz bestimmt noch ausbaufähig, aber immerhin ist hier klar mehr zu holen als in vielen anderen Berufszweigen. Beim Gehalt würdest du jedenfalls zu den oberen 30 Prozent aller Azubis in Deutschland zählen. Wir finden: Als Einstieg hört sich das doch schon mal ganz vielversprechend an.
Gehaltsmäßig wäre in erster Linie Bayern der richtige Ort zum Leben: Hier wird bei einer dualen Ausbildung zum Mechatroniker oder zur Mechatronikerin mit einem durchschnittlichen Einkommen von 1.220 Euro pro Monat das meiste Geld gezahlt. Übrigens gefolgt von Niedersachsen mit 1.160 Euro. Etwas anders ist die Situation jedoch in Nordrhein-Westfalen, wo es mit monatlich 800 Euro weniger gut aussieht. Hier ist man 34 Prozent unterhalb von Platz eins.
Nach den nicht immer ganz einfachen Jahren deiner dualen Ausbildung muss es auch in finanzieller Hinsicht abgehen. Aber was kommt konkret auf dich zu? Erreichbar sind für dich als Mechatroniker oder Mechatronikerin zu Beginn rund 1.950 Euro pro Monat, was aber nur eine von mehreren Lohnetappen ist. Der Anstieg folgt dann nämlich mit deiner gewachsenen Praxiserfahrung, sodass in diesem Berufsfeld locker 2.900 Euro pro Monat möglich sind. Oft geht es sogar noch deutlich höher hinaus, wenn man sich beispielsweise fleißig weiterbildet oder sich für führende Positionen empfiehlt.
Bedenken solltest du bei deiner späteren Stellensuche als Mechatroniker oder Mechatronikerin, dass die Gehälter in diesem beruflichen Bereich erheblichen regionalen Schwankungen unterliegen können. Das ist leider so, wobei die nun folgenden Zahlen diesen Aspekt beleuchten sollen. Das schaut dann so aus: Bundesweit Platz eins belegt derzeit Schleswig-Holstein, wo Durchschnittsgehälter von 3.000 Euro pro Monat üblich sind. Im Gegensatz dazu erhält man in Brandenburg und Sachsen am wenigsten Bares. Hier stehen nämlich nur 2.250 Euro bzw. 2.200 Euro zu Buche. Die detaillierten Ergebnisse können unserer interaktiven Deutschlandkarte entnommen werden. Damit gilt: Geldmäßig ist es absolut von Bedeutung, wo du später einmal leben wirst.
Weiterführende Infos zum Artikel
- Datenbasis: Sämtliche Berechnungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Forschungsdaten (Bundesinstitut für Berufsbildung/BIBB und Bundesagentur für Arbeit).
- Beispielcharakter: Alle Berechnungen haben Beispielcharakter - ein rechtlicher Anspruch auf genannte Lohnniveaus ist hieraus nicht ableitbar.
- Brutto/Netto: Bei den genannten Gehaltsangaben handelt es sich um Brutto-Werte.
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